Aktualisiert am 07.10.2024

Mönchspfeffer: wirksam und gut verträglich gegen PMS und Regelbeschwerden

Ob Prämenstruelles Syndrom (PMS) mit depressiven Verstimmungen, Brustschmerzen (Mastodynie) oder anderen typischen Symptomen, ein unregelmäßiger Zyklus (Zyklusstörungen) oder Regelschmerzen: für Frauen können Beschwerden im Zusammenhang mit der Periode vielfach belastend sein.
Was kann Frau dagegen tun? Neben der symptomatischen Behandlung einzelner Beschwerden mit entsprechenden Mitteln kann die Einnahme von Hormonpräparaten (z. B. in Form von Verhütungspillen sofern kein Kinderwunsch besteht) erwogen werden. Dies stellt jedoch einen starken Eingriff in den Hormonhaushalt dar und kann von unerwünschten Wirkungen begleitet sein. Eine gut untersuchte, wirksame und verträgliche Behandlungsmöglichkeit stellt die Pflanzenmedizin unter den Namen Mönchspfeffer oder Keuschlamm bereit.

Hormonregulierende Wirkung setzt bei den Ursachen an

Ein erhöhter Spiegel des Hormons Prolaktin im Blut gilt als eine Hauptursache bei prämenstruellen Beschwerden. Im Mönchspfeffer-Extrakt finden sich Substanzen, die im Zusammenspiel einen ursächlichen (kausalen) Behandlungsansatz ermöglichen. Sie sorgen beispielsweise für eine Senkung des erhöhten Prolaktinspiegels.
Als Folge der Prolaktinsenkung reguliert sich der Hormonhaushalt und das aus dem Gleichgewicht geratene Verhältnis der Östrogene und des Progesterons normalisiert sich. Zyklusstörungen, typische PMS-Beschwerden sowie Brustschmerzen lassen nach oder verschwinden sogar ganz. Der Zyklus der Frau wird harmonisiert und es werden günstige Voraussetzungen für den Eintritt einer Schwangerschaft geschaffen. 
Neben dem prolaktinsenkenden Wirkprinzip wurden für Mönchspfeffer-Extrakte unter anderem auch krampflösende Wirkungen nachgewiesen. Das macht ihren Einsatz auch bei Regelschmerzen möglich. 
Mönchspfeffer lindert also nicht einfach nur die Symptome, sondern setzt zur Linderung der Beschwerden an der Ursache an und kann deshalb zu einer dauerhaften Besserung beitragen; auch nach Absetzen des Arzneimittels.

Extrakt ist nicht gleich Extrakt

Zur Extraktherstellung werden die pfefferkorngroßen Früchte der Pflanze verwendet. Wie andere Arzneipflanzen auch, verfügt der Mönchspfeffer über eine große Bandbreite pflanzlicher Inhaltsstoffe, die mit ihren Eigenschaften im Zusammenwirken zur Wirksamkeit und Verträglichkeit beitragen. Dazu zählen vor allem Iridoide, Flavonoide und ätherische Öle mit den für sie charakteristischen Terpenen.
Ganz gleich also, für welches Mönchspfefferpräparat Frau sich entscheidet? 
Nein, denn nur Agnucaston® 20 mg und Agnucaston® enthält den mit spezieller Technologie hergestellten Extrakt BNO 1095. Durch ein eigens entwickeltes Verfahren wird der Pflanzenauszug schonend getrocknet, so dass die wertvollen Inhaltsstoffe des Mönchspfeffers im Extrakt und damit auch im fertigen Produkt enthalten sind. Angefangen bei der Gewinnung des pflanzlichen Ausgangsmaterials und dessen sorgfältiger Prüfung liegt bei Agnucaston® 20 mg und Agnucaston® der Fokus auch bei jedem Schritt der Extrakt- und Tablettenherstellung auf höchster Qualität. Denn Mönchspfeffer ist nicht gleich Mönchspfeffer und Extrakt ist nicht gleich Extrakt. Pflanzliche Produkte sind untereinander nicht in der Weise austauschbar, wie das für viele chemisch-synthetische Medikamente mit gleichem Wirkstoff gilt. Warum das so ist erfahren Sie hier: Qualität von Mönchspfeffer-Extrakten.

 

Weitere Informationen

Hier mehr erfahren zu Agnucaston® 20 mg.

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Regelbeschwerden?
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  • wirkt krampflösend1
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Agnucaston® sorgt für eine nachhaltige Harmonisierung bei Zyklusunregelmäßigkeiten und stellt das hormonelle Gleichgewicht wieder her.

  • harmonisiert den Zyklus
  • reduziert Zyklusbeschwerden
  • ist sehr gut verträglich

Optimaler Behandlungserfolg bei regelmäßiger Einnahme

Agnucaston® 20 mg und Agnucaston® sollten in der bequemen Dosierung von nur 1 Tablette täglich über mehrere Monate ohne Unterbrechung eingenommen werden, also auch während der Regelblutung. So können Agnucaston® 20 mg und Agnucaston® ihre pflanzliche Wirkkraft optimal entfalten.
Weitere beachtenswerte Hinweise und Angaben zur Dosierung sowie Tipps zur Anwendung finden Sie hier: Anwendung von Agnucaston® 20 mg und Agnucaston®.

Mönchspfeffer ist in der modernen Medizin angekommen

Mönchspfeffer wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2022 ernannt. Extrakte daraus sind heute wissenschaftlich sehr gut untersucht.
Zahlreiche Untersuchungen bestätigen, dass entsprechende Präparate wie Agnucaston® 20 mg in dem beanspruchten Anwendungsgebiet Prämenstruelles Syndrom (PMS)wirksam sind. Agnucaston® ist zudem noch für die Indikationen Regeltempoanomalien und Brustschmerz (Mastodynie) zugelassen. Außerdem hat die Forschung aufgeklärt, welche Wirkmechanismen zur Regulation des hormonellen Gleichgewichtes führen können und welche Inhaltsstoffe der Arzneipflanze hierbei von besonderer Bedeutung sind.
Das pflanzliche Arzneimittel Agnucaston® ist unter den in Deutschland erhältlichen Produkten eines der bestuntersuchten Mönchspfeffer-Präparate.

Hormonregulierende Wirkung setzt bei den Ursachen an

Ein erhöhter Spiegel des Hormons Prolaktin im Blut gilt als eine Hauptursache bei prämenstruellen Beschwerden. Im Mönchspfeffer-Extrakt finden sich Substanzen, die im Zusammenspiel einen ursächlichen (kausalen) Behandlungsansatz ermöglichen. Sie sorgen beispielsweise für eine Senkung des erhöhten Prolaktinspiegels.
Als Folge der Prolaktinsenkung reguliert sich der Hormonhaushalt und das aus dem Gleichgewicht geratene Verhältnis der Östrogene und des Progesterons normalisiert sich. Zyklusstörungen, typische PMS-Beschwerden sowie Brustschmerzen lassen nach oder verschwinden sogar ganz. Der Zyklus der Frau wird harmonisiert und es werden günstige Voraussetzungen für den Eintritt einer Schwangerschaft geschaffen. 
Neben dem prolaktinsenkenden Wirkprinzip wurden für Mönchspfeffer-Extrakte unter anderem auch krampflösende Wirkungen nachgewiesen.1
Mönchspfeffer lindert also nicht einfach nur die Symptome, sondern setzt zur Linderung der Beschwerden an der Ursache an und kann deshalb zu einer dauerhaften Besserung beitragen; auch nach Absetzen des Arzneimittels.

Extrakt ist nicht gleich Extrakt

Zur Extraktherstellung werden die pfefferkorngroßen Früchte der Pflanze verwendet. Wie andere Arzneipflanzen auch, verfügt der Mönchspfeffer über eine große Bandbreite pflanzlicher Inhaltsstoffe, die mit ihren Eigenschaften im Zusammenwirken zur Wirksamkeit und Verträglichkeit beitragen. Dazu zählen vor allem Iridoide, Flavonoide und ätherische Öle mit den für sie charakteristischen Terpenen.
Ganz gleich also, für welches Mönchspfefferpräparat Frau sich entscheidet? 
Nein, denn nur Agnucaston® 20 mg und Agnucaston® enthält den mit spezieller Technologie hergestellten Extrakt BNO 1095. Durch ein eigens entwickeltes Verfahren wird der Pflanzenauszug schonend getrocknet, so dass die wertvollen Inhaltsstoffe des Mönchspfeffers im Extrakt und damit auch im fertigen Produkt enthalten sind. Angefangen bei der Gewinnung des pflanzlichen Ausgangsmaterials und dessen sorgfältiger Prüfung liegt bei Agnucaston® 20 mg und Agnucaston® der Fokus auch bei jedem Schritt der Extrakt- und Tablettenherstellung auf höchster Qualität.

Optimaler Behandlungserfolg bei regelmäßiger Einnahme

Agnucaston® 20 mg und Agnucaston® sollten in der bequemen Dosierung von nur 1 Tablette täglich über mehrere Monate ohne Unterbrechung eingenommen werden, also auch während der Regelblutung. So können Agnucaston® 20 mg und Agnucaston® ihre pflanzliche Wirkkraft optimal entfalten.
Weitere beachtenswerte Hinweise und Angaben zur Dosierung sowie Tipps zur Anwendung finden Sie hier: Anwendung von Agnucaston® 20 mg und Agnucaston®.

*Die 5-fache Konzentration bezieht sich auf 20 mg Wirkstoff im Vergleich zu 4 mg in Agnucaston®. Eine 5-fache Konzentration ist nicht gleichzusetzen mit einer 5-fachen Wirksamkeit.
1Pharmakologisch nachgewiesen in vivo im Tiermodell sowie ex vivo an uterinem Gewebe des Menschen.

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